Dr. Sabine Jung, Kunsthistorikerin, Arbeitskreis Selbständiger Kulturinstitute e.V., Bonn, 2002

Sigrid Nolte Schefold lebt sich aus: vom Format her, in der Wucht der Farben, in der Vehemenz des Farbauftrags, im Tempo der Arbeit. Als Betrachter nimmt uns zunächst ihre Farbgebung ein. Farbe als Gefühlsträger, als Bildthema: im koloristischen, luminaristischen und chromatischen Prinzip, in Eigenlicht und Bildlicht, in Beleuchtungslicht. All das ist wesentliche Grundlage der Malerei des 20. und 21. Jahrhunderts. Wir fühlen uns erinnert an den abstrakten Expressionismus, die amerikanische Avantgarde.”

Dr. Sabine Jung, Kunsthistorikerin, Arbeitskreis Selbständiger Kulturinstitute e.V., Bonn, 2002

Annegret Zander, Pastorin, 2004

„Trauernde auf ihrem Weg begleiten”
Seminar im evangelischen Gemeindebildungszentrum Bad Orb, „Existenzielle Fragen und Gefühle erforscht und bearbeitet sie auf kraftvolle Weise. Sie mutet uns auch einiges zu: eine Auseinandersetzung mit der Lebensfülle.”

Annegret Zander, Pastorin, 2004

Dagmar Klein, Kunsthistorikerin, Gießen, 2004

„Für Sigrid Nolte Schefold ist das Zeichnen und Malen gleichermaßen wichtig. Sie geht auch bei ihren komplett aus der Farbe gestalteten Bildern, auf denen keine Linie zu erkennen ist, von Skizzen der Natur aus, die im Malprozeß mit der Erinnerung verfließen. Nicht Nachahmung ist ihr Ding, sondern Gestaltung des Gesehenen, Gefühlten und Erlebten.”

Dagmar Klein, Kunsthistorikerin, Gießen, 2004